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Movies


The Big Blue (FRA/USA/IT, 1989)



Faszinierender Abenteuer- und Taucherfilm von Luc Besson ("Leon", "Das fünfte Element"), über die Freunde Enzo und Jacques, die um den Weltrekord im Freitauchen konkurrieren. Die Tiefe übt auf sie eine derartig magische Anziehung aus, dass sie am Ende des Filmes beide... aber selbst anschauen! 
Auch genial: Der Soundtrack von Eric Serra!



The Breakfast Club (USA, 1985)

 

Fünf Schüler sollen an einen Samstag nachsitzen. Am Anfang ist es für die fünf so unterschiedlichen Charaktäre - ein Streber, ein Sportfreak, eine Prinzessin, eine Ausgeflippte und ein Punk - nicht leicht miteinander auszukommen. Doch dieser Vormittag verändert ihr Leben und sie sehen sich selbst und andere plötzlich in neuem Licht. 



Inherit the Wind - Wer den Wind sät (USA, 1960)

 

Nach einer wahren Geschichte, die sich in den 1920er Jahren in einer US-Kleinstadt abspielte:   Ein junger High School-Lehrer soll durch Gerichtsbeschluss davon abgehalten werden die Evolutions-Lehre Darwins zu unterrichten. Die Verhandlung wird zu einem Medienspektakel aufgebauscht und der Lehrer erhält unerwartet rechtlichen Beistand durch einen Staranwalt (Spencer Tracy). In Wortgefechten erster Güte stampft dieser die biblische Menschheitsgeschichte in Grund und Boden.
Hat an Aktualität nichts verloren!



Is' was Doc? (USA, 1972)

 

Ein Hotelzimmer brennt aus, drei Autos versinken im Meer, ein Richter bricht zusammen, eine Gangsterbande quittiert ihren Job, ein ruhiger Professor verliert die Nerven. Und Schuld an allem hat Judy (Barbra Streisand), eine charmante, leicht überdrehte Frau, die einen zerstreuten Musikwissenschaftler (Ryan O�Neal), völlig aus der Fassung bringt. Er bereitet sich eigentlich darauf vor, zu heiraten, doch in nullkommanichts verwickelt Judy ihn in einen Juwelenraub und sie geraten in eine verrückte Situation nach der anderen. 



Cinderella '87 (IT/FRA, 1984)

Der Film, der Lory "Bonnie"Bianco auch ausserhalb Italiens zum Star machte. Eine von vielen modernen Fassungen des Aschenputtel-Märchens. Cindy folgt ihrer Stiefmutter und ihren zwei Schwestern von New York nach Rom und lernt dort Mizio kennen, der sich zunächst als verlotterter Musiker ausgibt, sich aber später als waschechter Sohn einer italienischen Adelsfamilie entpuppt. Das Happy End lässt natürlich nicht lange auf sich warten....



Viel Lärm um nichts (UK/USA, 1993)

 

Wie verkuppelt man zwei Menschen, die kein grösseres Vergnügen kennen, als sich gegenseitig zu beschimpfen? Ganz einfach! Man erzählt ihnen, dass der eine hoffnungslos in den anderen verliebt ist. Die scharfzüngigen Wortgefechte zwischen der schönen Beatrice (Emma Thompson) und dem eingefleischten Junggesellen Benedikt (Brannagh) suchen in der Filmgeschichte ihresgleichen. Die Sonne der Toskana macht diese Komödie von Irrungen und Wirrungen der Liebe nur noch perfekter.



Romeo und Julia (USA, 1996)

 

Das von Angst, Gewalt und Verbrechen geprägte Verona Beach wird beherrscht von zwei rivalisierenden Familien, den Montagues und den Capulets. Inmitten dieser gnadenlosen, hasserfüllten Welt entfacht die grenzenlose Liebe zwischen Romeo (Leonardo DiCaprio) und Julia (Claire Danes), den einzigen beiden Kindern der verfeindeten Patriarchen. Die Situation eskaliert als Romeo im Affekt den kaltblütigen Mörder seines besten Freundes, den Capulet-Neffen Tybalt, erschiesst. Er muss fliehen. Verzweifelt schmiedet Julia einen fatalen Plan, der sie für immer mit Romeo zusammenbringen soll. 

Der australische Regisseur Baz Luhrmann definiert in seiner Version des tragischen Liebesdramas die klassische, von Shakespeare erdachte Geschichte neu, indem er sich von der ästhetik der Videoclips und Hong-Kong-Actionfilme gleichermassen leiten lässt.



Zimmer mit Aussicht (UK, 1985)

 

Die wohlerzogene junge Engländerin Lucy Honeychurch (Helena Bonham Carter) reist um die Jahrhundertwende unter der Obhut ihrer gestrengen Cousine Charlotte (Maggie Smith) nach Florenz. Dort macht sie die Bekanntschaft des zwar exzentrischen, aber verwirrend anziehenden jungen George (Julian Sands). Bei einer gemeinsamen Landpartie passiert es dann: Lucy wird von George unerwartet und stürmisch geküsst. Eine Entgleisung, die gegen alle gesellschaftlichen Regeln verstösst! Verwirrt flüchtet sich Lucy in eine Verlobung mit dem blasierten Cecil (Daniel Day-Lewis). Eines Tages taucht George wieder auf - und Lucy erkennt, dass sie ihr romantisches Erlebnis mit ihm noch nicht vergessen hat.



Matrix (USA, 1999)

 

Der Hacker Neo (Keanu Reeves) wird übers Internet von einer geheimnisvollen Untergrund-Organisation kontaktiert. Der Kopf der Gruppe - der gesuchte Terrorist Morpheus (Laurence Fishburne) - weiht ihn in ein entsetzliches Geheimnis ein:Die Realität, wie wir sie erleben, ist nur eine Scheinwelt. In Wahrheit werden die Menschen längst von einer unheimlichen virtuellen Macht beherrscht - der "Matrix", deren Agenten Neo bereits im Visier haben. Es liegt nun an Morpheus und seinen Leuten, Neo auf den alles entscheidenden Kampf vorzubereiten.



The Wizard of Oz (USA, 1939)


Der Zauberer von Oz ist Fantasy, Märchen und Musical zugleich. Es ist die Geschichte der kleinen Dorothy, die ein Wirbelsturm in ein fremdes Land verschlägt. Hier lauern unzählige Gefahren, aber auch gute Freunde wie der feige Löwe, der Zinn-Mann und die sprechende Vogelscheuche.
Der Film, der Judy Garland so richtig berühmt machte.



Drei Haselnüsse für Aschenbrödel (CHEC/DDR, 1973)


Noch eine Version des Märchenklassikers, diesmal aber wirklich klassisch!

Alles was Aschenbrödel (Libuse Safránková) von ihrem Leben als wohlhabendes Gutsmädchen geblieben ist, ist Pferd Nikolaus, Hund Kasperle und ein Schmuckkästchen, das die Eule Rosalie streng bewacht. Ihre böse Stiefmutter hat nach dem Tod ihres Mannes nämlich nur noch eines im Sinn:Die angeheiratete Tochter die schmutzigsten Arbeiten verrichten zu lassen und alles, was nicht niet- und nagelfest ist, an sich zu raffen. Als nächstes soll nun sogar der Königssohn dran glauben. Dora, ihre leibliche Tochter, soll den Prinzen auf dem Hofball becircen, damit dieser dann Dora heiratet und die böse Stiefmutter bis an ihr Lebensende im Reichtum baden kann. Dieser geldgierige Plan ist dem bescheidenen Aschenbrödel längst egal. Hauptsache, sie kann ab und zu mit Nikolaus und Kasperle ausreiten. Doch dann trifft sie im Wald den schönen und übermütigen Prinzen und verliebt sich in ihn. Und dank magischer Haselnüsse bleibt nicht nur das Wiedersehen mit dem Prinzen kein Traum.

Die tschechisch-deutsche Koproduktion aus dem Jahre 1973 ist dank der Filmmusik von Karel Svoboda und des Prager Symphonieorchesters stimmungsvoll und verträumt inszeniert.



The Rocky Horror Picture Show (UK/USA, 1975)

Satirisches Science Fiction Musical über einen ausserirdischen Transvestiten namens Frank'n'Furter (Tim Curry), der den perfekten Menschen erschaffen will, während er sexuelle Spielchen mit seinen jungfräulichen Besuchern spielt. Die zurückhaltende Janet (Susan Sarandon) und der stockkonservative Brad (Barry Bostwick) verfahren sich in einem Sturm und sitzen sodann in Frank'n'Furters Herrenhaus fest.

Bei seinem Kinostart im Jahre 1975 erwies sich der Film als erstaunlicher Reinfall. Aber ein paar Anhänger brachten ein Kino in New York dazu, den Film immer um Mitternacht zu spielen, was die Grundlage für einen der ultimativsten Kultfilme aller Zeiten darstellte. Die Songs machen einen süchtig (The Time Warp, Touch-a Touch-a Touch Me), die obszönen Anspielungen sind amüsant und die Handlung ist zutiefst lächerlich -- in anderen Worten:dieser Film macht einfach einen Riesenspass.



Todestille (AUS, 1989)

Der Marineoffizier John Ingram (Sam Neill) und seine Frau Rae (Nicole Kidman) haben sich nach dem Unfalltod ihres Sohnes auf ihre Yacht zurückgezogen, um das Trauma des Verlustes zu verarbeiten. Für John und Rae sollte es eine Reise in ein neues Leben werden. Doch plötzlich wird ihre Idylle auf hoher See gestört:der von einem sinkenden Schiff herübergeruderte Hughie (Billy Zane), erzählt, dass die gesamte Besatzung seines Schiffes an einer Lebensmittelvergiftung gestorben sei. Weil John ihm nicht glaubt, setzt er über und macht eine grauenvolle Entdeckung. Derweil kann Hughie das Schiff der Ingrams in seine Gewalt bringen. Er quält und vergewaltigt Rae, während John auf dem sinkenden Wrack des mörderischen Irren um sein Leben kämpft. Rae kann ihren Peiniger ausschalten und rettet den Ehemann in letzter Sekunde vor dem Ertrinken.

Nervenaufreibender australischer Psychothriller der als Drei-Personen-Stück auf hoher See sein Publikum mit purer Spannung terrorisiert.