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What awaits a non-Aussie in this country? First
of all... many questions: And if there are no Aussies or other backpackers, there is still a lot to discover... |
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Australien 2000 - der erste Streich |
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von-bis: | 23.05. - 18.06.2000 |
Art der Fortbewegung: | Flugzeug (lila), klimatisierte VIP-Busse (Luxus pur, rot) |
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Im Jahr 2000 verbrachte ich vier Wochen in meinem
(damaligen) Traumland, habe dabei einige Ecken erkundet und
festgestellt, dass es wirklich so ist, wie ich es mir immer
vorgestellt hatte, höchstens noch schöner. Sydney z.B. ist
eine moderne Grossstadt, multikulti und überaus sauber. Da
kriegt man ja fürs Zigarettenkippen wegschmeissen einen
Strafzettel! |
Zu Fuss gings zur Oper, nach Chinatown, in den Chinese
Garden of Friendship, ins Sydney Aquarium, rund um den Darling
Harbour und quer durch den Royal Botanic Garden (wo man eingeladen
wird, die Bäume zu umarmen).... |
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Die knuffeligen kleinen Butzelchen. Koalas haben wirklich
ein wuschel-kuschel-flauschiges Fell und sie riechen richtig nach
dem Eukalyptus, den sie den lieben langen Tag lang verputzen. In der
Nähe von Sydney (Pennant Hills) ist der Koala Park, wo man die
süssen Schnubbel wirklich auf den Arm nehmen und drücken
kann. |
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In den Blue Mountains war ich zwar nur einen Tag und da war
es auch noch ziemlich kalt. Aber diese Gegend ist definitiv einen
Ausflug wert. Da gibt es Landstriche, da könnte man meinen, man
ist zu Hause in Deutschland. In einem kleinen Ort namens Blackheath
habe ich in einem Strassencafé ein Mittagessen gehabt, das
war so ziemlich das beste Essen, dass ich jemals hatte. Nicht
verpassen! |
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Wer kennt ihn nicht, den
Ayers Rock? Eigentlich heisst er ja Uluru [julära], was auch
zunehmend von den Touristen übernommen wird. Bestiegen habe ich
ihn nicht, denn wenn ich auch sonst an nichts glaube, aber den
Glauben anderer respektiere ich! Nein, ich bin stattdessen lieber einige Stunden um ihn herumspaziert und habe das Farbenspiel bei Sonnenauf- und -untergang beobachtet. Schon klar, warum das die Touri-Attraktion Nr. 1 ist. Ich wollte jedenfalls gar nicht mehr weg dort! Eintrittskarte |
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Die Olgas oder auch Kata Tjuta sind neben Uluru
auch so Steinchen mitten in der Einöde, bei denen man sich echt
fragt, wie die da hinkommen. Die Farbe ist einfach unglaublich, vor
allem bei Sonnenuntergang meint man, die geben nochmal alles, so rot
strahlen die. |
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Kings Canyon-Wanderung
bei Sonnenaufgang. Man kommt sich vor wie in einer Marslandschaft.
Nur rotes Gestein und keine Menschenseele. Der 15-minütige
Aufstieg auf den Kamm lohnt sich auf alle Fälle. Ein Erlebnis
das man nie mehr vergisst! Ich sag nur:Priscilla, Queen of
the Desert! (Im Fummel auf den Berg...) |
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In Alice Springs hatte ich dann noch Gelegenheit die
Zentrale der Royal Flying Doctors zu begucken. Relativ
unspektakulär wie auch der Rest der Stadt. Trotzdem, dafür
dass es mitten in Australien liegt, war es dort weder zu heiss noch
zu trocken. |
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Darwin war Ausgangspunkt
für eine grosse Runde, angefangen mit dem Litchfield National
Park, wo ich die Magnetic Termite Mounds bestaunen konnte, die nach
dem Magnetfeld der Erde ausgerichtet sind. |
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Weiter gings nach Mataranka bzw. in den Elsey National Park,
wo man in den Mataranka Thermal Pools wieder baden konnte. Zum Mittagessen gab es Barramundi direkt vom Grill. Unglaublich lecker. Damals wurden die direkt nebenan aus dem Teich gefischt, bevor sie serviert wurden.... In der Katherine Gorge schipperten wir mit Booten durch zwei der Schluchtenbecken. |
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Ein Blick über die Ebene unterhalb des Ubirr Rock im
Kakadu National Park. Auch hier haben mich wieder die Farben
Australiens gefangen genommen. Solch ein sattes Grasgrün hatte
ich bis dahin noch nicht gesehen. Selbst die Drakensberge in
Südafrika sind dagegen nur grün eben. Eintrittskarte |
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Palm Cove (hier der Strand, die paar Häuser
verstecken sich dahinter) bei Cairns, ein winziges Örtchen,
diente als Unterkunft (Palm Cove Retreat) und Ausgangspunkt
für Ausflüge in die Umgebung. In Kuranda (mit dem Zug hin, mit der Sky Rail über den Regenwald zurück) gab es eine Aboriginal Performance, bei der man auch mal Speere werfen durfte. Ein holländischer Reiseführer zeigte mir auch noch ein riesiges Schmetterlingsgehege. |
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Die Undara Lava Tubes sind
Höhlen, die von fliessender Lava zurückgelassen wurden und
heute (nachdem Wasser sie ausgehölt hat) Fledermäuse
beherbergen. Geschlafen wurde in umgebauten Eisenbahnwagons und bei Sonnenuntergang gab es ein Erlebnis der besonderen Art: eine kleine Wanderung zu einer Höhle, aus der die Fledermäuse herausschwirrten, direkt um mich herum und immer haarscharf vorbei, dank Ultraschall! |
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Den
Abschluss meiner ersten Reise bildeten ein paar mehr als erholsame
Tage auf Dunk Island, eine kleine süsse Insel direkt vor Cairns
im Great Barrier Reef. Dort gibt es nur ein Hotel und eine Strandbar. Zum Baden war es leider zu kalt aber die Natur hielt mich weiterhin in Atem. Hier eine Karte von Dunk Island. |
Links:
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